Gemeinsamer Brief der Zivilgesellschaft zur Entfernung der Kommissionsbeamt:innen aus dem „Whoiswho“-Verzeichnis
Joint Civil Society Letter on the Removal of Commission Officials’ Details from the ‘Whoiswho’ Directory
Enabling civil dialogue sometimes boils down to simple things like access to contact details. Therefore, over 110 European civil society organisations signed a letter initiated by Civil Society Europe and Social Platform and addressed to Commissioners Hahn & Jourová on the decision to remove the contact details of all officials below Head of Unit level from the ‘Whoiswho’ directory.
Pixabay
Fälle von gewaltsamen Übergriffen der Polizei haben in den letzten Jahren immer wieder für Schlagzeilen gesorgt, auch hierzulande. In jüngerer und jüngster Vergangenheit wurde über derartige Vorkommnisse wiederholt berichtet – etwa im Zusammenhang mit den sogenannten „Klima-Demonstrationen“ oder den Kundgebungen gegen die Wiener Gas-Konferenz Ende März diesen Jahres. Dass es in Österreich Probleme mit Polizeigewalt gibt, wurde unlängst auch im aktuellen Jahresbericht von Amnesty International festgehalten und die Straflosigkeit und mangelnde Rechenschaftspflicht angeprangert.
Whistleblowers have an important corrective function in a democratic society because they expose misconduct like corruption, abuses of power and white-collar crimes. They frequently incur high personal risks. Threats directed against them or even family members are however just the tip of the iceberg – dismissals and other consequences that jeopardise their livelihoods are largely the rule in this unequal fight for truth, legality and justice. The cases of Edward Snowden, Frances Haugen, Julian Assange are current examples.
Unsplash, Jack Kaminski
Mit der jährlichen Veröffentlichung unseres Transparenzberichtes wollen wir das letzte Jahr nochmals kurz Revue passieren lassen. Auch das zweiten Pandemie-Jahr war für das Team von epicenter.works sehr spannend, arbeitsreich und aufregend.
Obwohl das Team den Großteil des Jahres im Homeoffice arbeitete, hatten wir durch gute interne Infrastruktur nie das Gefühl der Gemeinschaft verloren. Ab und zu haben wir uns zu Teamnachmittagen im Verein oder im Grünen getroffen, um unsere Erfolge ein bisschen zu feiern.